Goethe liebte die Malve
und den Ginkgobaum
siehe da,
und ich die Rose
und den Feigenbaum,
siehe da.
Wie kommt es dazu?
Wo war der Schlüssel dazu
in der inneren Schublade
der Werdung?
Wir werden es kaum erfahren.
Lebensgeheimnisse.
Reinhold Nisch
Dieser Eintrag wurde
am Sonntag, den 9. Oktober 2016 um 17:41 Uhr erstellt
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