Georg Büchners Porträt im Ermittlungsverfahren (Version II)

Per Steckbrief gesucht,
Gleichheit auf Augenhöhe einfordern,
den Häschern entkommen,
die Freiheit suchend,
die Flucht nach Zürich,
die Gerechtigkeit per Schriften entwickeln.
Damals.
Das Porträtgemälde in der Identitätsfindung
ermitteln,
der Literaturdetektiv im Einfordern
moderner Erkennungsmethoden aus Wiesbaden:
die Physiognomie von einstsie
dürfte wahrlich reichen:
Bild hin, Bild her.
Jetzt.
Büchner
vergewaltigt.
Das wird es nicht sein.
Aufwärts
es geht
zu dem ewigen Drang
nach Vollendung
auf Erden.
Werden.

Vgl. Sie bitte:“ Büchner oder nicht? Expertenrunde/ Ein neu entdecktes Porträt
von August Hoffmann wirft viele Fragen auf“ (Darmstädter Echo/Feuilleton
vom 25. Juni 2013, S.9)

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