Monatsarchiv für Juli 2012
Donnerstag, den 19. Juli 2012
abgehalftert, zerrissen in der gosse, der schweiß im triefen des angesichtes, kaum hochheiß, aber schwül,so drückend, die schwerlastige arbeit in der dreckig` visage, die zigstundenarbeit bei 400 euro knapp alle dreißig tag` darüber, und dies im high tech-nachmillennium: wir können es kaum glauben, und es hat sich kaum verändert. mitnichten positiv.
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Donnerstag, den 19. Juli 2012
B ist A uch D och K öniglich Ö fters N och I m G ewinnen
Allgemein, Literatur, Lyrik, Odenwald, Philosophisches und Visionen, Vision | Keine Kommentare »
Dienstag, den 17. Juli 2012
Cyprus Zum Tag der Deutschen Einheit 2000 von Reinhold Nisch Du warst an der Grenze Labend in der Sonne des Herbstes 99 Und du standest davor wie einst in Berlin Stacheldraht, Bretterzaun Und entsagtes Leben dahinter Zwangsumgesiedelt aus dem Innern Der eurasischen Platte Ein Junge winkt zaghaft herüber Abgesperrt von dem Was sie Wohlstand nennen […]
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Dienstag, den 17. Juli 2012
an der endkurve zum paradies erblickt man paar letzte seufzer im diesseits gewesen zu sein schöne momente dankbarkeit temporär schmerzvoll für tausende zeitmessungen doch insgesamt akzeptabel doch kaum goethes verweile doch du bist so schön loslassen müssen irgendwann einmal
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Dienstag, den 17. Juli 2012
A us R ichtig G uten E nergien N immt (… gewinnt man die …) T A T (en) (… in der Freundschaft zusammen mit …) B A D K Ö N I G
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Montag, den 9. Juli 2012
Wie ein Vater oder eine Mutter seinem/ ihrem Kinde unentwegt, zeitlebens die Tugenden einflößt, einhaucht, ins Leben hinauszugehen, sich im Humanen, Zwischenmenschlichen zu bewähren, so Freundschaften fürs Leben- vielleicht alsbald nach der Geburt-in jungen Jahren zu schließen, sie zu pflegen, sie zu lieben, sie in Ehren zu halten,sie auszubauen, über eine Generation von dreißig Jahren hinweg- […]
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Sonntag, den 8. Juli 2012
an der endkurve zum paradies erblickt man paar letzte seufzer im diesseits gewesen schöne momente dankbarkeit temporär schmerzvoll für tausende zeitmessungen doch insgesamt akzeptabel doch kaum goethes verweile doch du bist so schön
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Dienstag, den 3. Juli 2012
b wie büchner l wie büchner o wie büchner g wie büchner g wie büchner e wie büchner r wie büchner büchner im 19. ein revolutionärer geist büchner im 21. ein virtueller geist vielleicht
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Dienstag, den 3. Juli 2012
Den Mond wollt`ich dir schenken. Er ist gar rund und schön. Nun sitz` ich auf manch` Bänken. Bist noch irdisch schön anzusehen. Der Mond, er wird noch scheinen, wenn alles wird vergehen- für dich und mich, und er wird noch Freude bringen mit seinen fleckenhaft betupften Ringen für später Zukünftige auch dereinst.
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