Monatsarchiv für April 2012

Georg Büchners Dreieckstheorie (Lyrik)

Freitag, den 6. April 2012

im dreiecksverhältnis zwischen woyzeck marie und dem bessersituierten offizier obsiegt jahrmarktslüstern versuchung verliert geschundensein sozialaufstieg nur für nen akt a b g r u n d t i e f

DECISION-MAKING

Freitag, den 6. April 2012

ENTSCHEIDUNGSTRÄGER SIND KEINE GASSENFEGER TRÄGT MAN UNTEN DIE LAST FAST KÄMPFT MAN GEGEN SICH SELBST

bg=gb= büchners reziprokverantwortung

Freitag, den 6. April 2012

g b gerne betroffen gb gerne besonders offen b g besondere begierde bg besonders gerne reicht ihm zur zierde und auch zur würde sich sonst nicht zierend und immer wieder gerierend (gegen die missstände ankämpfend den gerechtigkeitstrieb lenkend) an kaum etwas anderes denkend so kommt  formelhaft heraus   bg ist gleich gb ist gleich büchner […]

zeitzeichen

Donnerstag, den 5. April 2012

okay sagte der mann packen wir es an aber was denn nur im zeichen der zeit bescheidenheit

Günter Grass` lyrische Versuchsanordnung

Mittwoch, den 4. April 2012

Im Zwiespaltdesaster des Menschseins im Irdischbereich zwischen Gut und Böse und im Dazwischen der Entscheidungsträger der Regionalmächte im Nahostbereich das Postulat nach höherer Nuklearkontrolle auf beiden Seiten u.a. im 4.4.2012-Gedicht das Einholen der Gegenwart durch die Immerpräsenz untilgbarer Vergangenheit im Schrecklichzustand einstiger Vernichtungsrealitäten und die Subjektivsentenzen des alternden Nobelpreisträgers „mit letzter Tinte“ verfasst * mutieren […]

georg büchners april … 1834

Sonntag, den 1. April 2012

aus persönlichen ruhelos  (schwermütigen) ideen lanciert ….. und … schreitet georg (ins frühjahr hinein), sich schämend, „ein Knecht mit Knechten zu sein, einem vermoderten Fürstengeschlecht und einem kriechenden Staatsdiener-Aristokratismus zu (g)efallen (,)“ * pein und kram für die mehrheiten von allen.     * Zitiert nach: Büchner- Ein Lesebuch für unsere Zeit (herausgegeben von Jens-Fietje Dwars), Berlin (Aufbau) […]

Martin Walsers und Reinhold Nischs Selbstportraits (Duolyrik)

Sonntag, den 1. April 2012

Ich bin ein Baum mit bösen Ästen und keinem Himmel über mir. Ich niste in bemalten Resten und spiele das Unschuldstier. * Sagt Martin Walser.   Ich bin ein Fisch mit schlimmen Schuppen und keinem Lichtblick über mir. Ich suche nach verlorenen Resten und spiele das Déjá-vue-plaisir. Sagt Reinhold Nisch.     * Zitiert nach […]


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