Georg Büchners Straßburger Impulse

Gigantisch groß,

so nebenbei famos,

die Freude im Hause Büchner,

Georg als Studiosus in Straßbourg,

die ersten vier Semester dauernd,

mit Genehmigung des Darmstädter Hofes,

die Observation später lauernd,

Beginn am 2. November 1831.

Empfangen von Reußens daselbst,

das Reservieren des Kleinbescheidenzimmers

ohne viel Glimmer,

bei Pastorenfamilie Johann Jaeglé,

die besonderen Gespräche  im Beisein

von Tochter  Wilhelmine,

die Liebe im Aufblühen der besonderen Intelligenz,

sechsunddreißig Monate voraus,

noch nicht in der Sehnsucht aus.

Impulse für die Unsterblichkeit ?

Wir werden es niemals erfahren!

Im Denken von noch so vielen Jahren!

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