Monatsarchiv für April 2011
Dienstag, den 26. April 2011
Das Unendliche umgibt den Menschen, das Geheimnis der Gottheit und der Welt. Was er selbst war, ist und sein wird, ist ihm verhüllt. Süß und furchtbar sind diese Geheimnisse. Sagt Ludwig Uhland. Das Unendliche ist nach wie vor für den Menschen nebulös, das Geheimnis des Lebens und des Werdegangs der Welt. Wie es für […]
Duolyrik, Georg Büchner, Historische Größen, Leben, Lyrik, Philosophisches und Visionen, Vision, Woyzeck-Gedichte | Keine Kommentare »
Dienstag, den 26. April 2011
o od ode oden w wa wal wald l li lie lieb d di dic dich i im imm imme immer m me meh mehr
Leben, Liebe, Literatur, Lyrik, Moderne Lyrik, Natur, Odenwald, Zukunft | Keine Kommentare »
Montag, den 25. April 2011
Im Geschmackssinn öffnet sich sachte zärtlich, meist einfühlsam die Anbahnung zur Entdeckung der Welt. Neu-Wiederankunft der Irdischexistenz. Und Genuss pur allerorten. Schlemmen, kulturell vollendet, kommt alsbald hinzu: ein erstes Eis, erste Schoko, erste Cola … und … das Schlemmen in spe … Nun ja, überlassen wir es der Fantasie. Lebenszeit genießerisch, ein wenig, zerrinnend … […]
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Montag, den 25. April 2011
sonnenstrahlband beinahe schon mit brand da unten auf der terrasse beim genuss mit coffee to go und beim schlemmerlie bei der beck kalt erwischt bei der beschämendbettelei eines liegenden mittdreißigers unterarm ab und beinamputiert frühling mehrdimensional nürnberg im mittelapril
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Montag, den 25. April 2011
Im Frühsang der Amsel der Morgennebel entrinnt. Alles frischenttaut. Herunterrollen blattabwärts. Der Maulwurf stößt erneut. Was soll er auch tun. Die Hochsommertemperaturen an Spätaprilostern erfreuen die Gemüter. Mutter Natur erwacht trotz Rundumerkrankungen. Und schon allein deswegen Gauvermeidung: die Kernkraft in den Abfallkorb der Geschichte.
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Freitag, den 22. April 2011
am ende des weges gibt es kein zurück mehr mehr zurück gibt es für die rückblende nur kurz im zeitraffer eines jeden determination
Allgemein, Leben, Literatur, Vergangenheit, Vision | Keine Kommentare »
Donnerstag, den 21. April 2011
Im Dunstkreis des Mondes verirrt sich der Nachhausegänger, kommend aus der Taverne nach Mitternacht. Und im Dunstkreis der Nacht werden seine Gedanken umschleiert bis zum nächsten Aufbruch in der Morgendämmerung für den neuen Tag.
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Mittwoch, den 6. April 2011
alle großen vergangen wie georg b. kritiker im unrecht einst gehangen oder gelichtet gesichtet geflüchtet in nach zürich und übersee manches mal untersucht seelisch körperlich vernichtet so mancher vereinnahmt vereinsamt gerichtet worte so stolz ehrenhaft abgründig schauend zukunft himmelwärts bauend
Georg Büchner, Jahreszeiten, Leben, Literatur | Keine Kommentare »
Mittwoch, den 6. April 2011
Als Paulets blutjunger Neffe im Vermeintlichwechselspiel verstrickt, den Kopfplan dranghaft vorwärtstreibend, Schottlands inhaftiert und todgeweihte Maria mit dem Sonderkommando in Befreiungsintention und dem Outing als glühender Verehrer, ohne Direktresonanz von Liebeserwiderung durch den rührend wundersamen Reiz, Uneinlösbarkeit der Begierde: so letztendlich determinierter Selbstuntergang des fanatischen Jünglings. Reinhold Nisch Reihe: Interpretation durch Lyrik Vergleichen Sie: […]
Historische Größen, Leben, Literatur, Lyrik, Politik, Schiller-Lyrik | Keine Kommentare »
Montag, den 4. April 2011
Den Woyzeck beim Betteln an der Kreuzung. Den Andres beim Werbeblättchenaustragen. Das Kind in der Hartz-IV-Spirale mit Versperrtaufstieg. Die Marie beim Seitensprung in der Schlichtwohnung. Die Großmutter abhanden gekommen. Es wird weiter versucht. * Anlässlich Georg Büchners Duojubiläumsjahr 2012/2013
Erotik, Georg Büchner, Leben, Literatur, Lyrik, Lyrikanalysen zu Woyzeck, Philosophisches und Visionen, Vision, Woyzeck-Gedichte | Keine Kommentare »