gefühle
so wild
dass sie kaum
bezähmbar
ketten sprengen
am abend
bei sonnenuntergang
und doch
kaum entrinnbar
dem wiederkehrenden
des alltags
tag für tag
das gleiche lied
franz mit andres
am morgen
beim herausschneiden
der äste
magere erträge
für körbe
die weiden tragen trauer
Dieser Eintrag wurde
am Donnerstag, den 3. März 2011 um 22:10 Uhr erstellt
und ist in der Kategorie Georg Büchner, Leben, Literatur, Lyrikanalysen zu Woyzeck, Sommer, Woyzeck-Gedichte zu finden.
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