Ihr Erscheinen
erweckt Beruhigung.
Zumindest hinterher.
Flößt zumindest Ruhe ein.
Und ist der Schlüssel
zum tieferen Nachdenken
nach Gerechtigkeit,
nach sozialem Ausgleich,
ohne, aber auch,
wenn’s nicht anders geht,
mit revolutionären Tendenzen.
Und so war’s wohl schon immer:
wie zu Georg Büchners,
wie zu Woyzecks Zeiten. |
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Dieser Eintrag wurde
am Freitag, den 4. März 2011 um 19:11 Uhr erstellt
und ist in der Kategorie Georg Büchner, Leben, Literatur, Lyrikanalysen zu Woyzeck, Philosophisches und Visionen, Woyzeck-Gedichte zu finden.
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