Auf und ab.
Und immer wieder.
In den Gassen.
Auf den Straßen.
hin und her.
Niemals sieht er
das Mittelmeer.
Immer an die da oben
gebunden,
geschunden.
Unterhalb der Existenz.
Niemals mehr zur Exzellenz.
Ewigkeit
auf Erden
wird zur Not.
Schwer wird es …
das täglich Brot.
Dieser Eintrag wurde
am Montag, den 28. Februar 2011 um 22:27 Uhr erstellt
und ist in der Kategorie Georg Büchner, Leben, Lyrik, Lyrikanalysen zu Woyzeck, Philosophisches und Visionen, Trauer, Vergangenheit, Woyzeck-Gedichte zu finden.
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