Monatsarchiv für Februar 2011

narben

Donnerstag, den 3. Februar 2011

schatten deckungsgleich sonne wärmendtief lidschatten unsicher narben kaum entsagend luft lindert manches mal

wenig spaß

Donnerstag, den 3. Februar 2011

trübe trübselig nebelig dunstig spaßverderber schlechttag 26.Oktober 2007

Georg Büchners Flucht in die Schweiz

Donnerstag, den 3. Februar 2011

Letzte Hoffnung, Endstation in der Schweiz suchend, Sehnsuchtsort, Innehaltestelle Zürich, Flucht und Kargexistenz, doch Gerettetsein aus deutschen Landen, aus dem Großherzogtum heraus, aus Darmstadt, dem Ried, Stationen des Unrechts, der Ungerechtigkeiten, der Armut und Hilflosigkeit, Aufgabe des Selbst, aber auch Nichteinknicken, Entrinnung daselbst, die Schergen- wenn sie könnten- die Giftpfeile todbringend, wenigstens marternd schleudernd, Ruhepunkt […]

unordnung

Donnerstag, den 3. Februar 2011

okay okay okay in potenzen gerechnet das schadet kaum kann nur gut aber nicht sinnvoll sein denn die unordnung zufälligkeit des alltags verändert den kreislauf eben dieser welt okay ist okay mehr nicht auch nicht weniger

menschsein

Donnerstag, den 3. Februar 2011

im mehr und verschiedensein in demut und offensive im tatendrang daselbst so realisiert sich auch die spezie mensch . d a n k e s c h ö n

lachst du …

Donnerstag, den 3. Februar 2011

… oder weinst du … an diesem Morgen. Das ist hier, dieserorts die Schicksalsfrage. Nur Unbekümmerte sind gedankenlos.

woyzeck hat recht

Donnerstag, den 3. Februar 2011

not und entbehrung armut und verzicht damals und heutzutage minimalsättigung des individuums einst und heute mehrheitlich utopia scham im gesicht und woyzeck hat recht echt . . scheußlich

Al Gores und Georg Büchners Warnungen

Donnerstag, den 3. Februar 2011

Wir sind, was wir gebrauchen. Zuallererst in der Verwendung. Danach im Nutzen, im Gebrauch und in der Verschwendung. Momentan im Verschleudern der Ressourcen durch Kriege mit Gewalt des Sinnlosen, Verausgaben von Mutter Erde. Entwürdigung von vielen, allzu sehr Entrechteten, so schon gehabt dereinst bei Georg Büchners Geknechteten. Rasante Erzeugung von einem Mehr an Wissen, grausam […]

Georg Büchner denkt …

Donnerstag, den 3. Februar 2011

darüber nach, wie es sein könnte., wenn Woyzeck auferstehen würde, im Jetztsein befindlich, die Obristen beschämend, die Armut beklagend, die Gerechtigkeit einfordernd … und Weg mit Gewalt. Etwas Tolles/Dolles wäre das. Leider nur etwas traumhaft Träumerisches. S c h a d e. Nun ja.

mission überm odenwald 9.2.2008

Donnerstag, den 3. Februar 2011

ffh-durchgesagt und schon im garten stehend am himmel westwärts blickend um 17.42 am hellerleuchtethorizont ein schnurstracks kerzengeradeschweif höher und höher steigend weiß-schwarz im objektvisier europas weltraumlabor und jahrgangskamerad hans schlegel an bord dabei und für minuten überm odenwald bad könig die erinnerung an 1957 in der rückblende und da war ein knirps der just an […]


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