Monatsarchiv für Februar 2011

Und in der morgigen Nacht …

Sonntag, den 6. Februar 2011

… fährst du wieder nach Argentat. An die Dordogne. Du magst sie,  die heimelige, liebliche Stadt, den Fluss. Ja, du liebst sie. Beide? Im Zweifeln überzeugst du dich. Es ist wohl so. Durchaus. Voller Hoffnung. Voller Erwartung. Voller Begeisterung. Voller … Voller … Voller … noch mehr. Und die guten, ja äußerst Liebgewordenen erwarten dich […]

ohne worte …

Sonntag, den 6. Februar 2011

ohne worte … geht nichts läuft nichts kommt nichts in bewegung mit worten … geht vieles läuft vieles kommt vieles in bewegung . . keine liebe viel liebe . . nichts gutes viel gutes . . nichts böses viel böses

Sommer 06

Sonntag, den 6. Februar 2011

Hauch des Sommers. Wind- und sonnendurchtränkt. Duft von Sonnenblumen, Rosen, ach … Sie ist schön, verdammt, ja selten, singulär schön, wunderbar, diese einzigartige Welt. Warum, warum wird sie immer wieder partiell destruktiv behandelt? Ich liebe dich! Aber, ich darf/wir dürfen  nicht dauerhaft dort verweilen.

Sommergarten

Sonntag, den 6. Februar 2011

Duft. Süßlich. Begehrlich. Anmutend. Traumhaft. Verführbar. Zauberhaft. Duft des Sommers. Blumenvielfalt. Und in Sonnenerwärmung auf offener Haut. Letzte Impulse. Am Ende dieser Jahreszeit. Liebe dazu. Und sehr viel. Liebe in Erinnerung. Herbst in Sichtweite. Erinnerung in seelischer Rückblende.

Worte verändern

Sonntag, den 6. Februar 2011

Du schreibst und du dichtest. Wie immer, rasanter, manchmal spärlicher. Worte verändern die Welt, bebend oder ein wenig. Bewegung. Vorangehen.

G.Büchners Zuhause

Sonntag, den 6. Februar 2011

Es ist, als wenn G.B. zu Hause wäre. Und nichts geschehen, in all den Jahren- voll vieler Gefahren,Sorgen, Unheil und den Nöten: Absorbiert doch die Kröte der Unvernunft manchen Dunst der Ungereimtheiten allmählich ins Nichts.

Kreuzlinger Gespräche

Sonntag, den 6. Februar 2011

Im Vorübergehen, paar Schritte über die Außengrenze der Europäischen Union, Konstanz, die Konzil-, Historikertagungsstätte 2006 bei strahlendem Wetter sonnendurchflutend überquerend und nach Gelis flott fabriziertem Haarschnitt dazwischen, vertieft im Gespräch mit einer Landsmännin, Verkäufe aus dem Kiosk heraus auf der anderen Seite der Grenze, pure Enttäuschung über Zuhause, Migration aus untergegangener DDR, jetzt Teil von […]

Zukunft

Sonntag, den 6. Februar 2011

Die Zukunft speist sich aus Gegenwart und Vergangenheit. Wehe aber, wenn dort schlecht gewirtschaftet wurde.

Zukunftsminderung

Sonntag, den 6. Februar 2011

Was passiert mit uns, wenn wir gehen sollen,wollen, müssen? Vorbei ist es mit vielen durchlebten, auch geträumten Küssen, Genüssen, den Freuden und Leiden, dem Hoffen und Bangen, des Glücks und des Frohlockens in hoher Entzückung. Nach uns haben andere Nachkommende dies alles … erneut … erwartungsvoll* im Individuum und nicht in der Meute. (* Vorausgesetzt, […]

Gerhart Hauptmanns „Michael Kramer“

Sonntag, den 6. Februar 2011

Du Kunstlehrer, du akademisch gebildeter Intellektueller, du Verkannter in der Erziehung deines Sohnes, du spät, zu spät Wissender über die Bezugsmöglichkeiten zum Filius findender Vater, der du ja auch (noch) bist, du findest zurück zu den Wurzeln des Daseins, auch wenn dein eigen` Fleisch und Blut im Verwesungsgeruch begriffen so unwiederbringlich jetzt vorhanden ist.   […]


Content Protected Using Blog Protector By: PcDrome.