Monatsarchiv für Februar 2011

zeit

Freitag, den 11. Februar 2011

am ende von zeit was ist aber zeit zeitlebens zeit haben zeit geben zeit bekommen zeit verschenken zeit gewähren zeit vorgeben zeit zugeben zeit     zu geben zeit zeit … zeit … zeit … zeit … zeit … zeit … zeit … zeit … zeit zeit … zeit … zeit … zeit … zeit … zeit […]

Peter Hahnes Werte

Freitag, den 11. Februar 2011

sind maßstäbe für den einen wie den anderen sie erbringen übereinstimmung im umgang der gesellschaftsteilnehmer untereinander und niemand muss sich mehr bei deren einhaltung die frage stellen was man falsch gemacht habe Vergleichen Sie bitte auch den Bestseller von Peter Hahne, Schluss mit lustig! Das Ende der Spaßgesellschaft(Johannis Verlag),Lahr/Schwarzwald 2005

Glück

Freitag, den 11. Februar 2011

Wie zärtlich umgarnt ist der Selbstversuch, es festzuhalten. Für immer, immer wieder, nicht greifbar wie deine Hand … für einen Augenblick, für Minuten. Aber es ist da, manches Mal, in irdischer Existenz. Es geht aber wieder … wie der Hauch des Abendwindes. Festhalten: unmöglich.

müde

Freitag, den 11. Februar 2011

am rande der erschöpfung nach hartalltag die erkenntnis schaffend geschafft zu sein im dauereinsatz vom morgengrauen bis nächstdämmerung gewissheit menschlichen loses bewusstsein im sein irgendwann einssein aussein wegsein

erbe der kinder

Freitag, den 11. Februar 2011

wir haben die erde nur von unseren kindern geliehen was ist aber wenn sie uns aus unseren gräbern herauszerren verfluchen alles zu spät verantwortung zu lebzeiten

leben

Freitag, den 11. Februar 2011

hier ist das leben hier jetzt und heute im einatmen im ausatmen im tagesprozess jahrein jahraus . . . . . . wie lange noch

Die Vernichtung des Don Karlos

Freitag, den 11. Februar 2011

Im Wiederholungstaumel des Purverliebtseins von Don Karlos gegenüber der eigenen Stiefmutterkönigin, Intrigen inbegriffen, erwächst die unerbittliche Forderung des Marquis von Posa an den regierenden Philipp II, Herrscher spanischen Imperiums, Gedankenfreiheit zu gewähren, stirbt der Auftrag gegenüber dem Sohne: Vernichtung der Hoffnung, Flandern die Freiheit zu offerieren. Aufschub aber momentan, Abstoßen der Knechtung, die Bändigung der […]

Liebestaumeleien (Lyrik)

Freitag, den 11. Februar 2011

Einfach hin und her, Versinken in ein Immermehr. Bezirzend schön und momentan … ach, so seufzend schwer … wiegt es sich im Glücke … dieses Hochgenusses … bereit entzückend dann … zum Kusse … und in himmlischer Verquickung … auch womöglich dann Entzückung. Reinhold Nisch

Büchners Weihnachten naht

Freitag, den 11. Februar 2011

Ist es Freude, Vorfreude auf das Fest der Feste? Oder ist es Sehnsucht nach Behaglichkeit, Halt und Heimat? Den Trubel umgehen, Hektik übers Jahr: Das Tun, ausgerichtet auf das Sein, das Dasein im Schwund der Zeiten. Überlegungen in großen Schritten. Und der Mensch hier doch so jämmerlich … gering und dabei so … einzigartig. Und […]

E.T.A. Hoffmanns „Der Sandmann“

Freitag, den 11. Februar 2011

Geschlagen in düsterer Kindheit … gebrochen bis ins Mark hinein … und absoluter Zuneigungsentzug durch Vater wie auch Mutter, Schlechtmitgift als desaströser Erdenstart: Misslingen der Transformationshingabe für Nathanael, fehlgeleitet … die Entwicklung zum anderen Geschlecht, so vordergründige, untiefe Annäherung an Klara, Verzückung hinüber zur einbahnstraßengemäßen, zwanghaften „Ach,ach,ach“-Automaten-Liebe Olimpia- als ein losgelöster Prozess … ?!?! Und […]


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