Monatsarchiv für Februar 2011
Sonntag, den 13. Februar 2011
An der Zielgeraden des Herbstes, noch durchspült von strahlenden Sommertagen, gelangt schon … allmählich der Winter in Sichtweite. Aber noch ist man … vielleicht doch zu neuen Ufern … erfahrungsreich fähig.
Leben, Lyrik, Philosophisches und Visionen, Sommer, Vision, Wintergedichte | Keine Kommentare »
Freitag, den 11. Februar 2011
Für den Augenblick. Um Jahre, Jahrzehnte gealtert. Musik der Sechziger, Oldies als Ohrwürmer. Ewig jung, dynamisch. Zeitlos. Die Bad Königer Freilichtbühne tobt. Die Rattles im Konzert seichter Sommerabendluft. Die Jugend im Sinne … im Bewusstsein zurück. Kultband zur akzeptablen Identifikation. . . . Come on and sing!
Jahreszeiten, Leben, Odenwald, Sommer, Vergangenheit | Keine Kommentare »
Freitag, den 11. Februar 2011
Im Süden wolkenverhangen, etwas regenvernetzt. Im Norden wohl sonneneinbrüchig. Und frühneblig im Odenwald. Ein besonderer Tag. Für die Deutschen. Vielleicht. Feiertag am Montag. Beginn der Woche. Beginn zu neuem Start. Nach manchen Fehlstarts der letzten fünfzehn Jahre. Die wahre Einheit in innerer Warteschleife. Optimismus der Be-/Neube-sinnung: Ist angesagt. Allemal.
Odenwald, Politik, Vision, Zukunft | Keine Kommentare »
Freitag, den 11. Februar 2011
… wo führt das alles hin? Sinn und Unsinn im Parteiengeschachere. Ach, wie schön war es da noch, als die Obrigkeit ohne Populärwahl den eisernen Kanzler, ihre Kanzler bestimmte. Und jetzt nach der Wahl das Vorteilerhasch- Gepokere hinter verschlossenen Zimmern in Berlin nur mit Zwischenschritt des 18. September 2005 Ähnlichstrategien der Verhandlungsführer mit -führerin inklusive […]
Philosophisches und Visionen, Politik | Keine Kommentare »
Freitag, den 11. Februar 2011
Seltsam, grandios … wie der Nebel in den Odenwaldtälern über der frühmorgendlichen Stille der Zivilisation wacht, ruht. Noch im kämpferischen Ringen mit der Sonne gibt er zögerlich nach. Das Begnügen in der Auflösung mit der Zweitplatzierung eröffnet neue Perspektiven für den jungen Sonntag.
Jahreszeiten, Leben, Literatur, Natur, Odenwald | Keine Kommentare »
Freitag, den 11. Februar 2011
nur das platschmachen einer kastanie im ersten frischlaub zubodentiefst schenkt sichergewissheit dass er da ist endlich wieder stelldichein im farbengewitter der veränderungen erbringt bevor es allmählich klirrend kalt werden kann zunächst fröstelnd und noch tagsüber sonnendurchflutet im schwächestatus die letzten rosen kühlduftend im spätsommer des herbstes
Jahreszeiten, Leben, Lyrik, Moderne Lyrik, Natur, Wintergedichte | Keine Kommentare »
Freitag, den 11. Februar 2011
Du bist Alice Schwarzer. Du bist Schiller. Du bist Goethe. Du bist Einstein. Du bist. Du bist.. Du bist… Du brauchst überhaupt nicht „Du bist..“ zu sein. Sei nur du selbstbewusst du selbst. Dann wirst du gut. Ohne Kampagne.
Goethe-Lyrik, Philosophisches und Visionen, Politik, Schiller-Lyrik, Vision | Keine Kommentare »
Freitag, den 11. Februar 2011
Die langen, allzu schütterlichen Schatten der Vergangenheiten sind atemstockend spürbar an jenem feuchtmilden Herbstabend in der Stadtkirche zu Darmstadt. Nachvollziehen eines bewegten Lebens. Beeinflusst durch Menschenunrecht. Dennoch die versuchte Wiederkehr, Rückkehr ins Nachkriegsdeutschland. Heidelberg, du Göttliche, Feine. Das schmerzliche Vermissen des Lebensgefährten, der Darmstädter Freunde Karl Krolow, Wolfgang Weyrauch … Aufgabe, Dauerprozess an die jeweiligen […]
Leben, Literatur, Lyrik, Moderne Lyrik, Politik | Keine Kommentare »
Freitag, den 11. Februar 2011
über hunderttausendfach neu entstandenes rationales irrationales fiktionales nonfiktionales vermengtes verbales kreatives individuelles subjektives objektives ob halle 3 4 usw.millionen stunden produktivität beim durchwandeln der gänge . . . erkenntnis von faszination
Leben, Literatur, Vision | Keine Kommentare »
Freitag, den 11. Februar 2011
diediedaist istdiedieda dastextetohne mitderwimperzu zuckenumdochnoch wasvernünftiges zuschreibendamit alledavonetwas habenkönnenum getrostschlafen zugehenandiesem abendderdochnoch sovielversprechend seinkannwenndunoch einigesunternimmst nachdieserlektüre
Literatur, Moderne Lyrik | Keine Kommentare »