Was ist es,
was in uns
mordet,
stiehlt?
Fragen.
Hinterfragen.
Zermürbung.
Verzweiflung.
An Grenzen,
an Mauern stoßend.
Unüberwindbar.
Kein Gewinn.
Zeitweise gezähmt durch Kokon Demos.
Die Hüllen schlüpfrig.
Entpuppung,
Entfesselung des Dämons.
Wechsel der Zeiten.
Keine Besserung in der Dimension
Ohne Dauerchance. |
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Dieser Eintrag wurde
am Sonntag, den 27. Februar 2011 um 02:06 Uhr erstellt
und ist in der Kategorie Georg Büchner, Jahreszeiten, Leben, Literatur, Lyrik, Lyrikanalysen zu Woyzeck, Moderne Lyrik, Natur, Trauer, Vision, Woyzeck-Gedichte, Zukunft zu finden.
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