Georg Büchners Margreth
Animierend
aus dem Fenster schauend
und seufzend:
Was ein Mann, wie ein Baum!*
Den wohlwollenden Blick Maries,
assistiert durch sprachliche Eintracht,
vorwurfsvoll neidend,
das angeblich so Honette
eigener Persönlichkeit herausstellend,
ist Margreth doch auch biestig wie andere.
Am Ende das Fluchtergreifen Maries:
Komm mein Bub.
Was die Leut wollen.**
Vorprogrammiert.
Determiniert……………..
*/** Vergleichen Sie bitte auch:
Henri Poschmann (Hg.), Georg Büchner Dichtungen, Frankfurt/Main (insel tb)
2002, S.148f.; insgesamt auch:
www.georg-buechner-online.de (mit wert-
vollen Literaturhinweisen zu Georg
Büchner bzw.zur Büchner-Forschung)